Da dieses kleine, aber sehr intensive Fumarolengebiet auf Privatgelände liegt und für Unerfahrene keine unerheblichen Gefahren birgt, nenne ich hier den echten Namen nicht.
Nachdem ich das Gelände schon 2017 ausgiebig erkundet hatte, stand 2018 nochmal ein Kurzbesuch mit meinen Begleitern Gerhild und Claus an. Das schwarze Wasser war immer noch stark am brodeln, nur die große Fumarole hatte an Aktivität etwas nachgelassen. Da ich diesmal auch meine Drohne dabei hatte, konnte ich diesmal auch ein paar Luftaufnahmen machen.
In diesem Bereich findet kontinuierliches Monitoring der Aktivität der Campi Flegrei durch das INGV statt: Gas- und Temperaturmessungen, sowie Kameraüberwachung.
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